Rechenzentren für Künstliche Intelligenz verschlingen gewaltige Mengen an Energie. Uran liefert die Lösung.
Aus unserer Erfahrung übertreffen Tier-1-Explorer in Bullenmärkten stets den Rest.
Vermögen entstehen, wenn weitsichtige Investoren den Paradigmenwechsel lange vor den Schlagzeilen der großen Medien erkennen – in Momenten stiller Überzeugung.
Die globale Energielandschaft steht am Scheideweg.
Der explosionsartige Anstieg des Strombedarfs durch Künstliche Intelligenz, der verzweifelte Druck hin zu Netto-Null-Emissionen und wachsende geopolitische Spannungen haben den Uranmarkt regelrecht entfacht.1
Die klugen Köpfe und Staaten wenden sich in dieser Lage von unzuverlässigen Energiequellen ab und setzen auf die zeitlose Sicherheit der Kernenergie.
Sie gilt als die wohl einzige dichte, verlässliche und zugleich saubere Grundlastquelle, die das Netz retten kann.
Uran ist heute das Fundament einer neuen Energie-Ära: der Ära der Kernenergie.
Während die großen Medien noch für Ablenkung sorgen, sichern sich die wichtigsten Marktteilnehmer bereits strategisch physische Bestände.
Sie positionieren sich für einen Supercycle, der die weltweite Energielandschaft für Jahrzehnte prägen könnte.
Es geht nicht um Absicherung, sondern um die Vorbereitung auf eine neue Realität.
Dies ist kein gewöhnlicher Markttrend, sondern ein tektonisches Ereignis.
Im Zentrum steht ein lange vergessener Riese: das Athabasca-Becken in Kanada.
Es liefert Uranerz mit Gehalten, die 10- bis 100-mal höher sind als der globale Durchschnitt.2
Genau hier arbeitet derzeit ein kleines, bislang übersehenes Junior-Explorationsunternehmen daran, sich zu einem führenden inländischen Anbieter zu entwickeln.
Dies ist die Geschichte eines Unternehmens mit einer einzigartigen Position in einer der bedeutendsten Uran-Chancen Nordamerikas.
Eine Gelegenheit, die so stark ist, dass Branchengrößen wie Cameco Corp. (TSX: CCO), NexGen Energy Ltd. (TSX: NXE) und Orano Canada Inc. eine strategische Partnerschaft eingingen. Genau dieses Projekt wird jetzt erkundet – in einem Moment, in dem die Welt Uran so dringend braucht wie nie zuvor.
Dies ist die Geschichte eines Unternehmens mit einer einzigartigen Position in einer der bedeutendsten Uran-Chancen Nordamerikas.
Eine Gelegenheit, die so stark ist, dass Branchengrößen wie Cameco Corp. (TSX: CCO), NexGen Energy Ltd. (TSX: NXE) und Orano Canada Inc. eine strategische Partnerschaft eingingen. Genau dieses Projekt wird jetzt erkundet – in einem Moment, in dem die Welt Uran so dringend braucht wie nie zuvor.
Die Wall Street hat den Trend noch nicht erkannt.
Mainstream-Analysten schauen in eine andere Richtung. Doch für Investoren, die die Tragweite dieses Augenblicks verstehen und das große Ganze im Blick haben, eröffnet sich jetzt die Möglichkeit, ganz früh dabei zu sein.
Nutzen Sie die Chance, erneut von Anfang an Position zu beziehen – mit Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M).
Dieses besondere Unternehmen hält ein Portfolio an Uranprojekten in den besten Bergbauregionen der Welt: im Athabasca-Becken in Saskatchewan, Kanada, und im Wind-River-Becken in Wyoming, USA.
Kluge Investoren wissen, dass die größten Chancen in Uran-Unternehmen entstehen, die erstklassige Assets in politisch stabilen Tier-1-Bergbaudistrikten halten.
Besonders in Phasen von Rohstoff-Bullenmärkten eröffnen sich hier außergewöhnliche Möglichkeiten.
Das Projektportfolio von Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) mit seinen Explorations- und Bohraktivitäten bietet Ihnen einen echten Hebeleffekt auf die Kombination aus steigenden Uranpreisen, knapper werdendem Angebot und rasant wachsender Nachfrage.
Tatsächlich ist Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) bereits Teil eines Joint Ventures mit den absoluten Spitzenreitern der Branche.
Das ist ein starkes Signal für die Qualität der aktuellen Projekte und spricht lauter als jede Pressemitteilung.
Hinter diesem Unternehmen steht ein erfahrenes Team, das bereits Erfolge im Athabasca-Becken erzielt hat und nun bereit ist, die Erfolgsgeschichte zu wiederholen.
Im weiteren Verlauf erfahren Sie noch deutlich mehr über Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M).
Doch zunächst werfen wir einen genaueren Blick auf den perfekten Sturm, der den Uranmarkt erfasst!
Eine einmalige Konstellation starker, gleichzeitig wirkender makroökonomischer Kräfte schafft im Uranmarkt eine Chance, wie sie nur einmal in einer Generation vorkommt.
Es handelt sich nicht um Spekulation, sondern um einen fundamentalen Wandel, der von drei unausweichlichen Realitäten getrieben wird: der Energiekrise durch Künstliche Intelligenz, dem globalen Netto-Null-Mandat und zunehmenden geopolitischen Spannungen.
Wer dieses Zusammenspiel versteht, erkennt, warum Uran im Zentrum der bedeutendsten Investmentchance des kommenden Jahrzehnts steht.
Die Revolution der Künstlichen Intelligenz verändert nicht nur die Technologie, sie gestaltet die weltweite Energieinfrastruktur grundlegend um.
Manche sagen, Daten seien das neue Öl. In Wahrheit ist das noch untertrieben. Die KI-Revolution ist wortwörtlich energiehungrig – und die Zahlen sind atemberaubend.
Rechenzentren, die KI-Technologien betreiben, werden Prognosen zufolge bis 20283 bis zu 12 Prozent des gesamten US-Stromverbrauchs beanspruchen.
Ein einziges großes KI-Rechenzentrum verbraucht so viel Energie wie eine kleine Stadt. Es benötigt rund um die Uhr konstante, saubere und absolut zuverlässige Grundlastversorgung ohne jede Unterbrechung.4
Traditionelle Energiequellen können diese Herausforderung nicht stemmen.
Erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft brechen ein, sobald die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht.5
Doch die KI-Infrastruktur kann sich keine einzige Stromunterbrechung leisten. Fossile Brennstoffe bringen die Emissionen mit sich, die nicht mehr mit den Netto-Null-Verpflichtungen von Unternehmen und Regierungen vereinbar sind, und sie sehen sich zudem immer stärkeren politischen und regulatorischen Hürden gegenüber.
Genau diese Realität erklärt, warum das US-Energieministerium bereits 16 Bundesstandorte, darunter bedeutende nationale Forschungslabore, als potenzielle Standorte für KI-Rechenzentren identifiziert hat, die gezielt auf die Infrastruktur der Kernenergie setzen.
Und es ist der Grund, warum die Technologieriesen, die den KI-Boom antreiben, in einem bislang beispiellosen Ausmaß auf kernkraftgestützte Anlagen setzen.7
Das bevorstehende Stargate Project, ein monumentales Joint Venture im Umfang von 500 Milliarden US-Dollar zwischen OpenAI, Oracle und SoftBank, wird eine Rechenkapazität von 10 Gigawatt für KI bereitstellen.8
Microsoft investiert 7 Milliarden US-Dollar in sein Fairwater AI Data Center, davon 3,3 Milliarden US-Dollar in der ersten Ausbaustufe.9
Amazon Web Services stellt über das Project Rainier 100 Milliarden US-Dollar bereit.10
Google und Meta erweitern ebenfalls massiv ihre Rechenzentrumsinfrastruktur, um die nächste Generation von Diensten und Anwendungen zu unterstützen.
Dies sind keine spekulativen Investitionen oder freiwilligen Ausgaben.
Es handelt sich um strategische Notwendigkeiten von Unternehmen, die sich im KI-Wettlauf keine Einschränkungen durch Energieengpässe leisten können.
Es geht nicht um optionale Nachfrage, sondern um eine technologische und politische Notwendigkeit.
Ohne Uran und die fortschrittlichen Reaktoren, die damit betrieben werden, kommt die KI-Revolution zum Stillstand.
Small Modular Reactors (SMRs) markieren die nächste Entwicklungsstufe der Kerntechnologie.
Sie sind speziell für die dezentralen Energieanforderungen des KI-Zeitalters konzipiert.
Mit verkürzten Bauzeiten, niedrigeren Investitionskosten, erweiterten Sicherheitsmerkmalen und einer skalierbaren Umsetzung lassen sich SMRs nahtlos in bestehende Netze erneuerbarer Energien integrieren und liefern gleichzeitig die Grundlastversorgung, die KI-Rechenzentren zwingend benötigen.12
Das weltweite Rennen um die Einführung von SMRs nimmt rasant Fahrt auf.
Das US-Energieministerium hat bereits Verträge zur Produktion von High-Assay Low-Enriched Uranium (HALEU) vergeben, dem Spezialbrennstoff, den diese fortschrittlichen Reaktoren erfordern.13
Kanada positioniert SMRs als Lösung für abgelegene Gemeinden und den Bergbau, erste Pilotprojekte in Ontario und Saskatchewan sind bereits auf dem Weg.14
Auch das Vereinigte Königreich hat mehr als 2,5 Milliarden Pfund für die Entwicklung der ersten drei SMRs bereitgestellt.15
Frankreich arbeitet über die French Alternative Energies and Atomic Energy Commission und Partner wie EDF an SMR-Technologien für den heimischen Markt und den Export.16
In Asien investieren China, Südkorea und Japan massiv in Forschung und Demonstrationsprojekte rund um SMRs.17
Diese Nationen experimentieren nicht.
Sie bereiten sich auf eine Zukunft vor, in der Energiesicherheit über wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit entscheidet und Kernenergie den strategischen Vorteil liefert.
Über Jahrzehnte hinweg war Kernenergie ein kontroverses Thema.
Heute ist diese Wahrnehmung brandgefährlich veraltet.
Auf der UN-Klimakonferenz 2023 haben mehr als 20 Länder eine gemeinsame Erklärung verabschiedet, die Kernenergiekapazität bis 2050 zu verdreifachen.
Im Jahr 2024 schlossen sich diesem Bekenntnis auch Konzerngiganten wie Amazon, Google und Meta an.18
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Eine einzige Uran-Pelletkapsel liefert so viel Energie wie 120 Gallonen Öl, eine Tonne Kohle oder 17.000 Kubikfuß Erdgas.19
Zudem weist Kernenergie den kleinsten CO₂-Fußabdruck aller verlässlichen Energiequellen auf. Die grüne Revolution ist in Wahrheit eine nukleare Revolution – und die globale Politik trägt diesem Fakt nun endlich Rechnung.
Neben Künstlicher Intelligenz und Klimaverpflichtungen gibt es einen dritten Katalysator, der die Uran-Nachfrage antreibt: geopolitische Notwendigkeit.
Der Westen steht vor einer massiven Versorgungskrise mit Uran, die sowohl die Energiesicherheit als auch die nationale Verteidigung bedroht.
Russland und seine Verbündeten kontrollieren nahezu 50 Prozent der weltweiten Lieferkette für Nuklearbrennstoff.20
Über Jahre hinweg haben sich die USA und Europa auf genau diese geopolitischen Rivalen verlassen, um den Brennstoff zu beziehen, der ihre Stromnetze und ihre sicherheitsrelevante Infrastruktur am Laufen hält.
Diese chronische Abhängigkeit von einer gegnerischen Nation, wenn es um ein unverzichtbares strategisches Metall geht, ist nicht länger tragbar.
Jahre der Unterinvestition, Minenschließungen und geopolitische Verwerfungen haben ein Angebotsdefizit geschaffen – genau zu dem Zeitpunkt, an dem die Nachfrage explosionsartig steigt.
Es geht hier nicht darum, einen einzelnen Katalysator hervorzuheben.21
Die klügsten Investoren wissen, dass die eigentliche Chance in Uran-Unternehmen liegt, die über Assets in sicheren Tier-1-Regionen verfügen und von einem Bullenmarktumfeld profitieren.
Solche Assets bieten einen echten Hebeleffekt auf jeden Aspekt dieses perfekten Sturms steigender Uranpreise.22
Hier kommt das Athabasca-Becken ins Spiel – die Region mit den weltweit führenden und höchstgradigen Uranvorkommen.
Es ist heute das bedeutendste Uran-Distrikt der Erde. Und genau auf diese Art von strategischem Asset-Portfolio setzt Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) mit seinen aktuellen Projekten.
Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) verfügt über ein strategisches Projektportfolio im Athabasca-Becken in Saskatchewan, das für 15,5 Prozent der weltweiten Uranproduktion verantwortlich ist, sowie im Wind-River-Becken in Wyoming, das 69 Prozent der US-Uranproduktion liefert.
Dies ist nicht einfach nur eine weitere Explorationsgeschichte.
Es handelt sich um eine methodische, datengetriebene Strategie mit dem klaren Ziel, die nächste große Entdeckung in den ertragreichsten Uran-Regionen der Welt zu machen.
Das Athabasca-Becken ist nicht einfach nur ein Bergbaudistrikt, es ist eine Legende. Hier befinden sich die größten hochgradigen Uranlagerstätten der Welt – mit Erzgehalten, die 10- bis 100-mal höher sind als der globale Durchschnitt.
Im Becken liegt auch die McArthur-River-Mine, die größte hochgradige Uranmine der Erde.23
Saskatchewan gilt als die führende Bergbauregion Kanadas und rangiert weltweit auf Platz 7, wenn es um die Attraktivität für Investitionen in den Bergbau geht.24
Genau hier hat sich Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) positioniert, um maximale Wirkung zu erzielen.
Das Flaggschiff Astro-Projekt stellt eine Explorationschance im Distriktmaßstab dar.
Grundlage ist eine hochmoderne ZTEM-Untersuchung, die einen durchgehenden, 25 Kilometer langen ost-westlich verlaufenden Leitfähigkeitskorridor identifiziert hat – eine große und bislang unbekannte geologische Struktur.
Diese geophysikalische Entdeckung bildet die Basis für ein potenziell bedeutendes Uran-Explorationsziel im renommierten Athabasca-Becken.25
Das Projekt profitiert von seiner erstklassigen Lage innerhalb eines etablierten Uran-Bergbaudistrikts, nur 28 Kilometer westlich der McArthur-River-Mine, der größten hochgradigen Uranmine der Welt, 26 und 13 Kilometer nördlich der Millennium-Lagerstätte.
Die Millennium-Lagerstätte ist ein weiteres Cameco-Asset mit geschätzten angezeigten Ressourcen von 53,0 Millionen Pfund U₃O₈ bei einem Durchschnittsgehalt von 2,39 Prozent sowie abgeleiteten Ressourcen von 20,2 Millionen Pfund U₃O₈ bei durchschnittlich 3,19 Prozent. 27
Diese Nähe zu Weltklasse-Lagerstätten liefert einen entscheidenden Kontext, insbesondere vor dem Hintergrund, dass die durchschnittlichen Urangehalte außerhalb des Athabasca-Beckens in der Regel bei nur etwa 0,15 Prozent U₃O₈ liegen.
Damit wird das außergewöhnliche Potenzial der Region klar unterstrichen! 28
Die Geologie und Struktur des Astro-Projekts sind direkt mit den Bedingungen vergleichbar, die die lokalen und benachbarten Tier-1-Lagerstätten prägen.
Sie liefern somit bewährte Vergleichsmodelle für das enorme Explorationspotenzial.
Der gewaltige Maßstab von 25 Kilometern mit ungetesteten, hoch priorisierten Zielen bietet die Chance auf eine Entdeckung, die das Unternehmen entscheidend prägen könnte.
Unterstützt wird dies durch einen systematischen Ansatz mit einem klar strukturierten Explorationsplan, der bereits begonnen hat und auf die Bohrtests dieser Ziele abzielt.
Dies markiert den Beginn einer klar definierten Zielzone, die durch modernste geophysikalische Methoden in einem bewährten Uran-Distrikt identifiziert wurde.
Dies ist vielleicht die stärkste Bestätigung der Strategie von Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M).
Das Unternehmen ist Teil eines Joint Ventures mit einem Konsortium aus Uran-Schwergewichten: Cameco, NexGen, Orano und Forum Energy Metals.
Das NWA-Projekt liegt im nordwestlichen Teil des Athabasca-Beckens und umfasst 13.845 Hektar.
Das Joint Venture treibt dieses Projekt aktiv voran.
Jüngste Bohrungen haben dabei Bruchzonen mit erhöhter Radioaktivität im Untergrund durchteuft – ein vielversprechender Hinweis auf das Explorationspotenzial.29
Während das Athabasca-Becken für höchste Erzgehalte steht, bietet Wyoming kurzfristiges Produktionspotenzial.
Das Wind-River-Becken ist eine historische Uran-Region, und Wyoming rangiert weltweit auf Platz 4, wenn es um die Attraktivität für Bergbauinvestitionen geht.
Der Bundesstaat ist Spitzenreiter in den USA bei der Uranproduktion und liefert rund 69 Prozent der gesamten US-Förderung.
unterstreicht die strategische Vielfalt von Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M). Es umfasst acht Mineral-Claims sowie eine staatliche Konzession mit einer Gesamtfläche von 166 Acres im Wind-River-Becken.
Die Region blickt auf eine Produktionshistorie zurück, in der zwischen 1955 und 1970 rund 500.000 Pfund U₃O₈ gefördert wurden.
Das Projekt ist über eine asphaltierte Schnellstraße leicht zugänglich.
Jüngste Erkundungsarbeiten haben erhöhte radiometrische Anomalien identifiziert.
Die geologische Beschaffenheit deutet sowohl auf oberflächennahe als auch auf tiefere, hochwertige Zielzonen hin.
Die vielversprechendsten geologischen Entdeckungen und die fortgeschrittensten Explorationsprojekte bleiben bedeutungslos ohne ein Führungsteam, das in der Lage ist, ihr Potenzial freizusetzen und den komplexen Weg von der Entdeckung bis hin zur Entwicklung zu meistern.
Selbst die außergewöhnlichsten Uranlagerstätten benötigen erfahrene Fachleute, die sowohl die technischen Herausforderungen der Rohstoffgewinnung verstehen als auch die komplexen regulatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen, die den modernen Bergbau bestimmen.
Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M ) hat sein Managementteam und den Vorstand strategisch mit erfahrenen Branchenveteranen, ausgewiesenen Kapitalmarkt-Experten und versierten strategischen Beratern besetzt.
Gemeinsam verfügen sie über die präzise Kombination aus geologischer Fachkompetenz, Kapitalmarktkenntnissen, regulatorischem Know-how und Erfahrung im Umgang mit Interessengruppen, die notwendig ist, um Uranprojekte im heutigen wettbewerbsintensiven und stark regulierten Minenumfeld erfolgreich voranzubringen.
Dieses sorgfältig zusammengestellte Team vereint jahrzehntelange Erfahrung über alle entscheidenden Bereiche der Wertschöpfungskette im Bergbau – von der frühen Exploration und Ressourcenentwicklung über Finanzierung und Genehmigungsverfahren bis hin zur operativen Umsetzung.
Die Führungsstruktur verschafft dem Unternehmen das institutionelle Wissen und die professionellen Netzwerke, die erforderlich sind, um den Wert seiner Uran-Assets zu maximieren und gleichzeitig die inhärenten Risiken und Herausforderungen der Ressourcengewinnung im aktuellen Marktumfeld effektiv zu managen.
Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) vereint mit seinem Managementteam und dem Beirat eine einzigartige Kombination an Fachkompetenz.
Dieses Team ist in der Lage, komplexe technische Herausforderungen in der Uranexploration zu meistern und verfügt über etablierte Kapitalmarktbeziehungen, um die notwendige Finanzierung zu sichern.
Jedes Mitglied bringt eine nachgewiesene Erfolgsbilanz in seinem jeweiligen Fachbereich mit.
Die Kombination aus Erfahrung in der Wertschöpfung, politischer Expertise im Umgang mit Regierungsstellen und geologischen Entdeckungserfolgen verschafft dem Unternehmen die institutionelle Glaubwürdigkeit, die erforderlich ist, um die Projekte von Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) von der Exploration bis hin zu einer möglichen Entwicklung voranzutreiben. Gleichzeitig sorgt das Team für das Vertrauen der Stakeholder – eine Grundvoraussetzung für langfristigen Erfolg in der Uranindustrie.
Das Zeitfenster für frühe Investitionen in wirklich außergewöhnliche Unternehmen ist stets nur von kurzer Dauer.
Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) befindet sich an einem kritischen Wendepunkt. Für aufmerksame Investoren ist das Investment Case überwältigend überzeugend.
Die treibenden Kräfte des Uran-Superzyklus sind der unstillbare Energiehunger der Künstlichen Intelligenz, das globale Netto-Null-Mandat mit der Verpflichtung, die Kernenergiekapazität bis 2050 zu verdreifachen, sowie der dringende Bedarf des Westens, sich von russischer und chinesischer Abhängigkeit in der Versorgungskette zu lösen.
Diese Entwicklungen schaffen einen Hintergrund, wie ihn der Uran-Sektor seit Jahrzehnten oder vielleicht sogar noch nie erlebt hat.
Dies ist keine Geschichte mit einem einzelnen Katalysator. Es handelt sich um eine fundamentale Umstrukturierung der globalen Energieinfrastruktur.
Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) hat sich strategisch genau am Schnittpunkt dieser drei Megatrends positioniert.
Betrachten Sie das Ausmaß der aktuellen Entwicklungen: das Stargate Project mit einem Investitionsvolumen von 500 Milliarden US-Dollar in KI-Infrastruktur, Microsofts Fairwater Data Center mit 7 Milliarden US-Dollar und Amazons Project Rainier mit 100 Milliarden US-Dollar.
Dies sind keine spekulativen Unternehmungen, sondern zwingend notwendige Investitionen von Unternehmen, die sich keinerlei Energieunterbrechungen leisten können.
Wenn Technologiegiganten mit solchen Summen auf Kernenergie setzen, dann tätigen sie keine Wetten.
Sie reagieren auf die unausweichliche Realität, dass nur Uran die rund um die Uhr verfügbare Grundlastversorgung liefern kann, die KI erfordert.32
Die Dual-Jurisdiktionsstrategie von Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) bietet Investoren etwas, das im Junior-Mining-Sektor eine Seltenheit ist: Zugang zu zwei der produktivsten Uran-Distrikte der Welt.
Das Athabasca-Becken, das 15,5 Prozent der weltweiten Uranproduktion stellt und Erzgehalte von 10- bis 100-mal höher als der globale Durchschnitt aufweist, gilt als Kronjuwel der Uranexploration.
Gleichzeitig bietet das Wind-River-Becken in Wyoming, das 69 Prozent der US-Uranproduktion liefert, Investoren Zugang zu einer Region, die weltweit Platz 5 in der Rangliste der attraktivsten Bergbaujurisdiktionen belegt.
1.Eine Reihe kurzfristiger Katalysatoren: Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) tritt in eine Phase ein, in der zahlreiche Nachrichten und Entwicklungen das Potenzial haben, die Bewertung des Unternehmens schnell neu einzuordnen.
Zu den kommenden Katalysatoren zählen:
2.Korrelation mit dem Uranpreis: Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) verschafft Ihnen direkten Zugang zum Uran-Sektor, während sich die Preise in Richtung der Prognosen von 100 US-Dollar pro Pfund und möglicherweise darüber hinaus bewegen.
Explorationsunternehmen mit hochwertigen Assets in Tier-1-Regionen profitieren erfahrungsgemäß besonders stark von steigenden Rohstoffpreisen.
3. Der Vorteil starker Partner: Das Joint Venture mit Branchenführern reduziert das Projektrisiko erheblich.
Ihre technische Expertise und ihre finanziellen Beiträge senken die Kapitalbelastung für Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) und liefern eine Bestätigung, die kein Analystenbericht in diesem Umfang leisten kann.
4. Der Vorteil Nordamerika: In einer Zeit des zunehmenden Rohstoffnationalismus ist es kein Vorteil mehr, sondern eine Notwendigkeit, über erstklassige Assets in den sichersten und bergbaufreundlichsten Regionen der Welt zu verfügen.
Nur so lassen sich die Sicherheit und Stabilität gewährleisten, die Projekte in anderen Teilen der Welt schlicht nicht bieten können.
Die klugen Investoren wissen: Man kauft vor den Katalysatoren, nicht danach. Sobald Bohrergebnisse veröffentlicht oder eine neue große Entdeckung bekanntgegeben wird, ist die Chance auf exponentielle Renditen vorbei.
Die stille Akkumulationsphase läuft jetzt.
Sie haben die Wahl.
Entweder Sie warten auf die Schlagzeilen in den Mainstream-Medien und rennen dem Kurs hinterher, nachdem er bereits gestiegen ist.
Oder Sie positionieren sich jetzt – Seite an Seite mit den Insidern und Branchenriesen, die das monumentale Potenzial längst erkannt haben.
Der Uran-Boom des 21.
Jahrhunderts hat begonnen.
Die Nachfrage nach sauberer, verlässlicher Grundlastenergie ist nicht verhandelbar.
Und Global Uranium Corp. (CSE: GURN | OTC: GURFF | WKN: A4098M) verfügt über eines der überzeugendsten, strategischsten und aussichtsreichsten Asset-Portfolios im Junior-Mining-Sektor.
Dies ist nicht einfach nur eine Investition in ein Bergbauunternehmen. Es ist ein Anteil an der Zukunft, die klar in Richtung Kernenergie weist.
Lassen Sie dies nicht zu der Geschichte werden, bei der Sie später sagen: „Fast hätte ich investiert.“ Die Zeit des Zögerns ist vorbei.
Global Uranium Corp.
ERKLÄRUNG DER QUALIFIZIERTEN PERSON Alle wissenschaftlichen und technischen Informationen in diesem Dokument wurden von Jared Suchan, Ph.D., P.Geo., Vice President of Exploration von Global Uranium und Qualified Person gemäß National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt. Für eine Erörterung der QA/QC- und Datenverifizierungsprozesse und -verfahren des Unternehmens verweisen wir auf den zuletzt eingereichten technischen Bericht, dessen Kopie unter dem Profil des Unternehmens unter www.sedarplus.ca verfügbar ist.
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Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen einer Vielzahl von Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Informationen projizierten abweichen. Zu den Risiken, die diese Aussagen verändern oder verhindern könnten, gehören: dass die Verwendung von und die Nachfrage nach Uran nicht wie erwartet zunehmen wird; dass Uran aus anderen als den erwarteten Quellen gewonnen werden kann, was die Nachfrage nach der Exploration und dem Abbau dieses Rohstoffs erheblich reduzieren würde; dass die Projekte des Unternehmens möglicherweise überhaupt keine kommerziellen Uranmengen aufweisen; dass das Unternehmen aus verschiedenen Gründen möglicherweise nicht in der Lage ist, die Nachfrage nach und das Interesse an Uran zu nutzen; dass die Explorationsprogramme des Unternehmens möglicherweise nicht erfolgreich sind oder keine signifikante Uranmineralisierung entdecken; dass selbst wenn Uran und/oder andere Metalle auf den Liegenschaften des Unternehmens entdeckt werden, möglicherweise unzureichende Mengen vorhanden sind, um eine kommerzielle Produktion zu rechtfertigen; dass Fortschritte in der Technologie die Exploration und Erschließung von Uranvorkommen obsolet oder wesentlich weniger wichtig machen könnten; dass das Unternehmen möglicherweise nicht in der Lage ist, ausreichende Finanzierungen zur vollständigen Umsetzung seiner geschäftlichen Explorationspläne aufzubringen; dass das Managementteam des Unternehmens möglicherweise die Explorationspläne des Unternehmens nicht effektiv oder erfolgreich umsetzen kann; dass es dem Unternehmen letztendlich nicht gelingt, seine Geschäftspläne erfolgreich umzusetzen oder überhaupt nennenswerte Einnahmen zu erzielen. Die hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Informationen werden zum Datum dieser Mitteilung gegeben, und wir übernehmen keine Verantwortung für die Aktualisierung oder Überarbeitung solcher Informationen, um neue Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, es sei denn, dies ist gesetzlich vorgeschrieben.
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